Über das Projekt
Wir sind eine Gruppe aus 20 Studierenden der Universität Würzburg, die gemeinsam am Projekt 'National Model United Nations' (NMUN) teilnehmen.
Dabei handelt es sich um Konferenzen, die die reale Arbeitsweise der Vereinten Nationen (UN) simulieren.
Da internationale Angelegenheiten die Herausforderung unserer Zeit darstellen, stehen wir alle begeistert hinter dem Projekt NMUN.
Unser großes Ziel ist die Teilnahme an der Konferenz in New York im März 2020 als Delegation der Republik Ruanda
- Finanzierungszeitraum:
- 20.12.2019 - 06.03.2020
- Realisierungszeitraum:
- Oktober 2019 bis Mai 2020
Das Projekt hat seinen Ursprung in US-amerikanischen Colleges
und wurde bereits in den 1920er Jahren zu Zeiten des Völkerbunds
durchgeführt.
Mittlerweile handelt es sich bei NMUN um ein Projekt von immenser
internationaler Reichweite und Beliebtheit.
Dabei werden Konferenzen organisiert, welche in Ablauf und
Inhalt der realen Funktionsweise der UN nachempfunden sind.
Studierende schlüpfen dafür in die Rolle der diplomatischen
Vertreter eines anderen Landes.
Die Herausforderung besteht darin, sich in die Position dieses
Landes bestmöglich einzuarbeiten und diese detailgetreu in den
jeweiligen Komitees der Konferenz zu vertreten.
Während dieser Konferenzen, die auf Englisch abgehalten werden,
tauschen sich die Delegierten über ihre Positionen aus und
erarbeiten Lösungsansätze für die vorliegenden Probleme in Form
gemeinsamer Resolutionen.
Die Ziele von NMUN dienen in erster Linie dem Hineinversetzen in
und dem Verstehen der Sichtweise anderer Länder.
Durch diesen Einblick in die Verantwortung für aktuelle und
zukünftige Herausforderungen der internationalen Gemeinschaft
werden jungen Menschen praxisnah die Werte der UN vermittelt.
Insbesondere wird dabei die Bereitschaft zur internationalen
Zusammenarbeit gestärkt und deren Schwierigkeit erfahrbar
gemacht.
Das Projekt ist sowohl für Studierende als auch für Schüler
zugänglich.
Da wir das Projekt neben unserem Studium freiwillig organisieren
und finanzieren, sind wir über jede Unterstützung dankbar.
NMUN stellt eine einzigartige Möglichkeit dar, die realen
Hintergründe von Menschenrechten, Friedenswahrung und vieler
weiterer Aufgaben der UN selbst in die Hand zu nehmen.
Aufgrund dessen wollen wir erreichen, dass die Teilnahme an dem
Projekt für alle Studierenden unabhängig ihrer finanziellen
Hintergründe möglich ist.
Das gesamte Projekt ist mit hohen Kosten für uns Teilnehmer
verbunden.
Der eigens kalkulierte Kostenvoranschlag beläuft sich dabei auf
eine Gesamtsumme von 42 813€ für alle 20 Delegierten.
Diese Summe setzt sich wie folgt zusammen:
- 28 587€ für die Teilnahme an der Konferenz in New York
- 5 293€ für die Teilnahme an einer europäischen Vorbereitungskonferenz
- 5 213€ für die Teilnahme an der Konferenz in Hamburg im November 2019
- 3 025€ für unsere Studienwoche in Berlin im Januar 2020
- 695€ für unsere Vor- und Nachbereitung in Würzburg
Die Kosten beinhalten Anmeldegebühren, Reisekosten und
Unterbringung.
Durch Ihre Spende können die Kosten für alle Studierenden
entscheidend verringert werden.
Dies ermöglicht uns die Teilnahme an der größten NMUN-Konferenz
in New York, welche jedes Jahr über 5000 Studierende aus 40
Ländern zusammenbringt, um gemeinsam an aktuellen und zukünftigen
Lösungen für reale Probleme zu arbeiten. Sie stärken damit
soziales und weltpolitisches Engagement junger Menschen.
Hinter diesem Projekt steht in erster Linie der gemeinnützige
Würzburger Verein United Nations Association der
Julius-Maximilians-Universität Würzburg e.V..
Unsere zwanzigköpfige Delegation wird außerdem von unseren
studentischen Coaches Anna, Pia und Teja sowie unserer Faculty
Advisor Clarissa unterstützt.
Vonseiten der Universität übernimmt Frau Prof. Dr. Feichtner die
Schirmherrschaft für das Projekt.
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